“Ich habe Julius 2020 kennengelernt. Zum damaligen Zeitpunkt war ich im erweiterten Kader eines Oberligisten, hab hier und da mal ein paar Minuten bekommen, aber die meiste Zeit in der zweiten Mannschaft, in der Landesklasse, gespielt. Ich hatte auf dem Platz kein Selbstvertrauen, hatte teilweise Angst, eingewechselt zu werden und Angst davor, Fehler zu machen. Jetzt, 4 Jahre später, bin ich Fußballprofi. Spiele befreiter, weiß was ich kann und kann diesen ganzen mentalen Zirkus den dieser Sport mit sich bringt viel besser für mich einschätzen. Ich sag nicht, dass ich es nur durch Julius geschafft habe, da gehört sehr viel mehr dazu, aber so ehrlich muss man sein, ohne ihn hätte ich es auch nicht geschafft. Ich weiß, egal was passieren wird in der Zukunft, ich bin damit nicht allein und freue mich nach wie vor auf den Weg, den Julius und ich gemeinsam noch gehen werden.”